âSo, der ist erledigt!â Der Staatsanwalt lehnt sich zurĂŒck. Der Pöbel hat sein Spektakel. Der Mann hĂ€ngt am Kreuz. Alle sind zufrieden! Und der vorsitzende Richter wĂ€scht seine HĂ€nde in Unschuld. Manche sagen, er sei ein Hochstapler. Andere halten ihn fĂŒr einen Arzt. âEr hat uns geheiltâ, sagen sie. Seine Freunde hĂ€tten ihn gern zum König gemacht. Nicht, dass er gefĂ€hrlich gewesen wĂ€re. Er war eher einer von den Gewaltlosen. Zigtausende hörten ihm zu. Die WĂŒrdentrĂ€ger wurden deswegen aber eifersĂŒchtig und zogen alle Register. âGeschieht ihm recht! Jetzt schweigt er. FĂŒr immer!â Beim Prozess ging nicht alles gerecht zu, aber er musste ja weg. Gegen Abend wird gemeldet âErledigt!â Der Mann, der zu lang ihre Stimmung verdarb ist tot. Seine Leiche liegt im Felsengrab mit einem tonnenschweren Stein davor. Wenige Tage spĂ€ter bebt die Erde. Die Soldaten, die das Grab bewachen, fallen um. Der riesige Grabstein bewegt sich. Der Tote tritt ans Licht. Er lebt. Auf einmal ist alles anders. Die oberen Zehntausend fallen aus allen Wolken, versuchen allen vorzugaukeln, der Mann am Kreuz sei immer noch erledigt. In Wirklichkeit wissen die LĂŒgner genau: Wir sind erledigt, jetzt hat Er zu sagen. Jesus Christus ist nicht mehr tot. Deshalb ist alles anders. Jetzt hat er zu sagen. Und das hat mit mir und mit Ihnen zu tun. Jesus Christus ist Gottes Sohn. Er zeigte den Menschen vor 2000 Jahren den Weg zum Himmel. Nur er kennt diesen Weg. Wer ihn missachtet, ist erledigt. Ohne ihn gibt es keine Möglichkeit aus unserem Disaster aus Fehltritten, BetrĂŒgereien, LĂŒgen, Gewalttaten und SeitensprĂŒngen herauszukommen. Sie sprechen uns schuldig. Darum sind wir erledigt! Aber Jesus Christus lebt. Das Ă€ndert alles. Er empfĂ€ngt Sie mit offenen Armen, wenn Sie zu ihm kommen und zugeben, schuldig geworden zu sein. Er ist bereit, Ihnen zu vergeben, wenn Sie ihn darum bitten. Dann ist die Sache mit Ihrer SĂŒnde fĂŒr alle Zeiten erledigt.
âWenn wir unsere SĂŒnden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die SĂŒnden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit (1.Johannesbrief Kapitel 1 Vers 9).â
Jesus selbst sagt: âIch bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich (Johannesevangelium Kapitel 14 Vers 6).â
Haben Sie das schon erledigt?